Automatisierte (Un)Gleichheit durch Künstliche Intelligenz
Inwiefern befördert der Einsatz von Algorithmen bei Entscheidungsprozessen Diskriminierung in unserer Gesellschaft?
Beitrag aus Praxis Philosophie & Ethik - Ausgabe 5/2023 (Oktober)
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Produktnummer | OD200048001914 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Ethik, Philosophie |
Klassenstufe | 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 9 |
Erschienen am | 02.10.2023 |
Dateigröße | 614,5 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Alexander Brödner |
Schlagworte | Diskriminierung, Künstliche Intelligenz, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Algorithmen, Automatisierte Entscheidungsprozesse |
Ausgehend von der Beschäftigung mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Frage auseinander, ob Algorithmische Entscheidungssysteme (ADM-Systeme) Diskriminierung bewirken. Sie entwickeln ein Bewusstsein sowohl für Dimensionen von Diskriminierung als auch für die normativ relevanten Problemfelder Künstlicher Intelligenz.