Kaffee, Kuchen und mehr
Wertschöpfung, Diversifizierung und Internationalisierung der Kaffeekultur in Myanmar
Beitrag aus Praxis Geographie - Ausgabe Dezember Heft 12 / 2017
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200029014063 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsschule, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 7 |
Erschienen am | 01.12.2017 |
Dateigröße | 378,2 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Frauke Kraas |
Schlagworte | Konsum, Entwicklungstheorie, Landwirtschaft, Ernährung, Myanmar, Kaffee, Südostasien |
Myanmars Kaffee spielt vom Mengenaufkommen global keine Rolle, aber Produktion und Nachfrage im Land steigen kontinuierlich an. Noch wird kaum etwas exportiert. Die Kolonialmächte, genauer die Missionare, haben Kaffee mitgebracht und heute „zündet“ diese Idee als Mittel der Regionalentwicklung. Somit ist der Anbau- und Konsumwandel (etwa: Kaffee in unterschiedlichen Herstellungs- und Geschmacksrichtungen zu trinken oder Süßwaren, Kuchen und Kekse zu essen) ein hochinteressanter endogener Entwicklungsimpuls.