Das Erbe der Inka als Tourismusmagnet
Ein Mystery zu den Auswirkungen des globalen Tourismus auf Mensch und Raum am Beispiel Machu Picchu
Beitrag aus Praxis Geographie - Ausgabe Oktober Heft 10 / 2017
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200029014039 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsschule, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 01.10.2017 |
Dateigröße | 164,5 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Jannick Hempowicz |
Schlagworte | Globalisierung;, Tourismus;, Lateinamerika; Umweltschutz;, Nachhaltigkeit;, Armut;, Reichtum |
Mit den weltweit steigenden Touristenzahlen reisen auch immer mehr Menschen in abgelegene Gebiete. Machu Picchu – eines der bekanntesten Touristenziele der Andenländer – lockt jährlich immer mehr Besucher an. Das Land Peru profitiert von dem ökonomischen
Potenzial der Touristen, jedoch wird der Naturschutz vernachlässigt und die lokale Bevölkerung muss um ihre Existenz bangen. Ein nachhaltiges Tourismuskonzept könnte die Lösung sein.