Urban Farming in New York City – von Ernährungssicherheit zur „Grünen Gentrifizierung“
Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe November Heft 11 / 2017
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011141 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 1-jährige, Fachschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 01.11.2017 |
Dateigröße | 260,0 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Yvonne Franz |
Schlagworte | Manhattan, Urban Gardening, urbane Landwirtschaft |
Urbanes Gärtnern (urban farming) erfreut sich in New York City wachsender Beliebtheit. Nicht nur Bewohner bauen Lebensmittel für den Eigenverbrauch an, auch kommerzielle Akteure wie Supermarktketten sehen einen Mehrwert in der Direktvermarktung lokal produzierter Lebensmittel. Die Global City blickt auf eine bewegte Vergangenheit des urbanen Gärtnerns zurück: Was mit Ernährungssicherheit während der Weltkriege begann ist heute einem Akteursfeld von Nachbarschaftsgärten, Dachgärten und kommerziellen Verwertungsinteressen eines nachhaltigen urbanen Lebensstils gewichen. In einem der angespanntesten Wohnungsmärkte Nordamerikas eröffnet sich die Möglichkeit, soziale und ökologische Intentionen für ökonomische Verwertungsinteressen einzusetzen.